Alles wirkt sich aus: Zusammenhänge zwischen Hufbearbeitung und Akupunktur

Tingpunkte, die Anfangs und Endpunkte eines Meridians/einer Energieleitbahn beginnen oder enden am Kronsaum, unmittelbar über der Hornkapsel. So hat eine unphysiologische Hufstellung, wie bspw. ein gestauter oder herabfallender Kronsaum, direkten Einfluss auf den Energiefluss des Pferdes, welcher den gesamten Körper wie ein Netz durchzieht. Gerade den ersten bzw. letzten Akupunkturpunkten eines Meridians werden besondere Bedeutung zugesprochen, u.a. weil durch sie auch Zugang zu anderen Leitbahnen aufgenommen werden kann. Eine optimale Hufsituation wirkt sich daher nicht nur auf die Belastungsverteilung und dessen Biomechanik, sondern auch auf eine harmonische Energieversorgung des Körpers aus.

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